Trost finden beim Gestalten des Abschiedes
- Artikel-Nr.: 978-3-934336-24-7
Ermutigung, den Abschied von seiner geliebten Person im Rahmen unserer kulturellen Werte ganz individuell und vielfältig zu gestalten.
Bedenkt: den eigenen Tod, den stirbt man nur,
doch mit dem Tod der anderen muss man leben. (Mascha Kaleko)
Diese Broschüre will jedermann dazu ermutigen, den Abschied von seiner geliebten Person im Rahmen unserer kulturellen Werte ganz individuell und vielfältig zu gestalten.
Abschied geschieht nicht in einem Augenblick, sondern im Prozess vor, während und nach dem Sterben, in den Tagen des Übergangs, während der Trauerfeier und auf dem letzen Weg. Die alleinige passive Hingabe an überkommene Normen trägt oft nicht mehr.
Wie heilsam es ist, in immer wieder neuer Verbundenheit mit dem Verstorbenen, (mit seinem "Sternenkind"-extra Kapitel), für die Abschiedsgestaltung der ureigenen Fantasie freien Lauf zu lassen, bestätigen alle voller Dankbarkeit, die es einmal selbst erlebt haben. Die zunächst durch Schock oder Trauer eng gewordene Seele erlebt in der Entwicklung von eigenen Ritualen, im eigenen Mittun, einen erlösenden Aufbruch.
Dass die Tage des Abschieds nicht als schwarze Tage, sondern als wertvoll erfüllte Tage in guter Erinnerung bleiben, mögen alle Angehörigen und Freunde erfahren!
Zielgruppe: Sterbende Menschen und Angehörige, Seelsorger, Bestatter, Krankenhäuser, Altenheime, Menschen in der Pflege und Hospizarbeit.
Petra Hugo | Hildegard Luttenberger | Gisa Zeiß
112 Seiten
ISBN 978-3-934336-24-7